Noëmi Mensah-Gamma lebt und arbeitet in Flüelen. Ihr malerischer Ausdruck, ist meist als atmosphärische, multimediale Installation erfahrbar.
Eine Einladung an grenzenlose Übergänge und die Reflexion über das lateral Mögliche. So entstehen Andachtsräume, Raststätten, Altäre oder kurz gefasste Assemblagen. Sie malt expressiv, fotografiert Subtiles, und collagiert beides zu neuen Kompositionen und erweitert so den Bedeutungsraum ihrer Bilder.
Noëmis malerischer Ausdruck, welcher meist als atmosphärische, multimediale Installation erfahrbar ist, soll eine Stimme sein, für jene, die von der Geschichte und der Gesellschaft vergessen wurden und noch immer werden. Eine Einladung an grenzenlose Übergänge und die Reflexion über das lateral Mögliche. So entstehen Andachtsräume, Räume des Willkommens, Altäre oder Assemblagen.
Ihre Malereien sind herzlich, warm und expressiv. Immer seltener figurativ, mit sehr viel Freude an der Farbe an sich. Ihre Bilder haben die Möglichkeit nach aussen zu wirken, sind keine Illusion und stehen somit immer im Dialog mit den Objekten rundherum. Sie sind nicht abstrakt, sie existieren, sind wirklich zu erleben. Auch so können Grenzen verschwinden.





